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Be inspired by me

With much love

My best

practices & links

Ich forsche stets nach kreativen Wegen, auf denen ich Verbindung und Ausrichtung für mich und die Menschen in meinem Leben stärken und nähren kann. Auf dieser Seite teile ich mit Dir einige meiner best practices für jeden Tag, die mein Leben frei und leicht fließen lassen. Und ich wünsche mir, dass sie auch zu mehr Flow und Fülle in Deinem Leben beitragen.

My beloved

Breath Dance Meditation

Dies ist meine Atemmediation im Liegen, 60 Minuten, mit Playlist.  Sie aktiviert den positiven Pol im Körper und darüber den negativen und alle Chakren einschließlich der Wirbelsäule. Die Breath Dance Meditation ist mein morgendlicher Start in den Tag. Für sie stelle ich mich sogar den Wecker gern eine Stunde früher.

Sie balanciert linke und rechte Körperhälfte aus. Und vor allem senkt sie effektiv die Denkaktivität und verbindet den Körper nachhaltig mit dem inneren Wesen – der Seelenenergie. Damit verbinden sich Himmel und Erde in Dir. Am Ende fühlt sich der Kopf klar und der Körper energetisiert.

Du kannst den hochschwingenden inneren Raum auch nutzen, um Fragen zu stellen, Du erhältst Antworten. Es gibt nichts zu tun, als zu atmen.

Um die Pole zu aktivieren atmest Du als Frau durch den Kopf hindurch ein, in den Beginn der Wirbelsäule und aus in Deine Brüste – den positiven Pol der Frau (negativer in der Vagina), bzw. als Mann durch den Kopf ein, die Wirbelsäule hinunter bis ins Steissbein und aus in den Penis – den positiven Pol beim Mann (negativer in der Brust). Du wirst mit der Zeit merken, dass sich so auch ganz automatisch Dein negativer Pol aktiviert. Dadurch entsteht ein Gleichgewicht männlicher und weiblicher Energien im Körper, das Du wahrnehmen kannst als hohe Energie in allen Chagrin, als ein Wahrnehmen von Lebendigkeit im ganzen Körper bis hin zu orgastischen Gefühlen.

Es kann in Händen und Füssen kribbeln, sich sogar eingeschlafen oder steif anfühlen. Das ist einfach viel Energie. die sich beim Freiwerden staut.

Immer einfach weiteratmen, egal was kommt, Gedanken, Tränen, … Immer zum Atem zurückkehren. Still oder dynamisch atmen, so wie es sich gerade anfühlt. Schütteln ist auch hilfreich, wenn es sich danach anfühlt. Sanft oder auch stärker. Einfach atmen und dem Körper folgen.

Der drittletzte Song ist das Zeichen zum Zurückkehren. Anschließend setzt Du Dich langsam auf. Die letzten zwei Songs sind zum Nachspüren im Sitzen. Vielleicht willst Du jetzt sogar Notizen machen, weil Du Inspirationen, Visionen oder Erkenntnisse aus der Mediation festhalten willst. Ich schließe hier auch gern meine Feeling-Liste an. Siehe unten ….

Durch Nase und/oder Mund atmen. Wenn Du die Pole aktivieren willst, dann atme am besten ein durch durch Dein gesamtes Gesicht und aus durch den offenen Mund. Es darf auch variieren. Dein Atem führt.

Mögliche Nebenwirkungen
Verbessert Sicht
Verbessertes Gehör
Lösen von Verspannungen in Schultern, Nacken und Rücken
Grundlose Happiness
Durch gezieltes Ausatmen in bestimmte Schmerzbereiche können auch diese abklingen.

Enjoy!

Diese Meditation entstand aus sich selbst heraus und wurde insbesondere inspiriert durch die Arbeit von Diana Richardson und Agata Welz. Falls Du tiefer gehen möchtest oder Dir einen geführten Einstieg in die wunderbare Welt des Breath Work wünschst, dann empfehle ich Dir Agata’s Breath Work Salons in Hamburg. Sie wurde nicht müde, mich zum Atmen einzuladen. Seit es ihr gelang, bringt das bewusste Atmen unendlichen Reichtum in mein Leben.

 

Den Zugang auf meine Playlist bei Spotify erhältst Du über den nachfolgenden Button ‚Playlist‘.

Playlist

My daily

Journaling Practice

MORGENS – meist direkt nach meiner Meditation – schreibe meine Feeling Liste. Das bedeutet, ich schreibe auf, welche Gefühle ich gern in den Tag nehmen möchte, welche Gefühle ich gern im Laufe meines Tages fühlen möchte.

Ich schreibe mich sozusagen in mein Gefühl hinein. Wenn ich mal zerknittert aufwache, beginne ich mit einem ganz einfachen Gefühl wie zB „Ich fühle mich warm unter meiner Bettecke.“ Und von hier aus taste ich mich dann weiter vor zu ’sonnig‘ oder ‚lebendig‘ bis hin zu Entspannung, Freude, Spiel, Kreativität, … Meinen Gefühlen sind keine Grenzen gesetzt.

ABENDS –  schreibe ich auf, wofür ich an diesem Tag dankbar bin. Die großen und vor allem all die unzähligen kleinen Dinge, Menschen, Situationen und Erlebnisse.

Und oft erkenne ich dann erst die wunderbaren Zusammenhänge zwischen den Gefühlen, die ich am Morgen bereits in mir kreiert habe und den Erlebnissen, die mir mein Tag brachte, so dass ich genau so oder noch viel besser fühlen durfte. Auf diese Weise richte ich meine Energie auf den Tag und die Nacht aus, die ich mir wünsche.

My weekly

Sharing Practice

Ich habe zwei feste Sharing Termine pro Woche, jeweils montags und samstags, mit Kollegen und Freunden.

Wir treffen uns per Zoom für ungestörte 30 bis 60 Minuten. Und jede/r von uns bekommt 15 bis 20 Minuten Zeit, um aus dem Herzen und der Seele und im Moment zu teilen. Während der/die eine erzählt, hält der/die andere den Raum, übt sich in Präsenz und tiefem Zuhören.

Wir geben niemals ungefragt Ratschläge. Nur, wenn wir gebeten werden, geben wir feedback oder stellen eine Frage.

Dieser Raum ist heilig. Er gibt mir Gelegenheit, Präsenz, bedingungslose Wertschätzung und tiefes Zuhören zu praktizieren. Und er gewährleistet, dass immer alles Raum bekommt in mir, was Raum braucht.

Darüberhinaus nutze ich den wahrhaftigen Austausch in Sharings sowohl zur regelmäßigen Vertiefung meiner Verbindung mit geliebten Menschen als auch zur Klärung von Unstimmigkeiten in Beruf und Privatleben.


Treasure box

check it out

Hier teile ich wertvolle Links auf Videos von mir oder solche, an denen ich unmittelbar beteiligt war…

From Women to Men
https://www.youtube.com/watch?v=vwKLTVCJn6Q

From Men to Women
https://www.youtube.com/watch?v=rCGTYld8Yjk

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